Alles was sich nicht Einordnen lässt

Ewige Treue

In Bezug eines Artikels aus der SCHLEPPERPOST mit dem Namen „Ewige Treue – Ein Landwirt arbeitet noch mit 20 Hanomag“ von Michael Bruse ( leider ist mir die Ausgabe des Artikels nicht bekannt )   In dem Betrieb meines Bruders ( Nebenerwerb mit ca. 10 ha Acker – und Grünlandfläche – hauptsächlich Milcherzeugung und Schweinezucht ) arbeiten zwar keine 20 Hanomag, sondern nur noch 3, jedoch in einem recht passablen Zustand.   Anmerkung: Der Autor dieser Seite möchte anonym bleiben er ist jedoch dem Webmaster bekannt! Der größte im Bunde:   Hanomag Brillant 701 A , Baujahr 1968, mit D 162 R Motor und einer an der Zapfwelle gemessenen Leistung von ca. 100 PS. Eigenbau - Kabine, Hydraulischer Oberlenker, Baas - Frontlader und selbstgebautem Euro - Schnellwechselrahmen (Anbau der Geräte ohne abzusteigen) Hier der Einbau des D 162 R Motors: Hanomag Granit 501 E und Hanomag Granit 501 mit JF - Mähdrescher: Hanomag Granit 501 E, Baujahr 1969 und mit 48 PS. Ebenso mit Eigenbau - Kabine und hydraulischem Oberlenker. Der Hanomag Industriefrontlader besitzt den selben Euro - Schnellwechselrahmen wie der Hanomag Brillant (auch selbst gebaut). Den Sommer über dient dieser durch Anbau eines hydraulischen Mähwerkes am Frontlader hauptsächlich der Grünfutterernte. Nach der Restaurierung. Hanomag Granit 501, Baujahr 1969, von Anfang an tätig auf dem Hof, noch fast Originalgetreu, mit 40 PS. Fritzmeier - Verdeck und angebautem seitlichen Mähwerk. Obiges Bild mit Samro - Kartoffelvollernter: Maisernte mit einreihigem Kemper - Hächsler: Alle arbeiten an den Fahrzeugen wurden durch uns selbst verrichtet, was bei den heutigen neuen Maschinen nicht mehr durchzuführen wäre. Ein Grund für uns, nicht nur wegen dem "Herz" für Hanomag, sondern auch wegen geringer Kosten und vor allem selten auftretenden Reperaturen auch in den nächsten Jahren weiterhin an den Hanomag festzuhalten. Hanomag R16 (Baujahr 1956) seit 2002 im Familienbesitz.

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